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Ein Film über Heimat, Identität und Repräsentation.

Austroschwarz feierte auf der Diagonale '25 in Graz Premiere.

Logline

AUSTROSCHWARZ begleitet den Musiker Mwita Mataro auf einer filmischen Reise durch seine Heimat Österreich. In einer einzigartigen Verbindung aus Essay und spielerischer Animation erzählt er über Schwarz-Sein in Österreich, über Identität, Zusammenhalt und Kunst als Aktivismus. Der Film ermutigt, inspiriert und kommt genau zur richtigen Zeit.

Die Interviewpartner*innen

  • Österreich 2025
    98 min

    AT Kinostart: Sommer 2025

    Original: deutsch
    Untertitel Verfügbar: englisch

  • Buch und Regie Mwita Mataro & Helmut Karner
    Produzent Stephan Herzog
    Junior Produzentin Andrea Elaiza Arnold

    Bildgestaltung Jasmin Schwendinger
    Kameraasistenz Anna Viola Haderer
    Drone Operator Timo Neubauer
    Oberbeleuchter Studiodreh Chris Poulles

    Originalton Cristi Iorga
    Musik von Nicola Mpunga aka Kimyan Law

    Montage und Dramaturgie Christin Veith
    Colorist Andi Winter
    Animation Director Vladimir Savić
    Sound Design & Tonmischung Eli Frauscher
    Dialogschnitt Florian Kettenbach
    Audio-Postproduktion Klangkulisse
    Übersetzung und Untertitel Katharina J. Waltl

    Szenenbild (Studio) Lara Rabitsch
    Requisitendesign und -bau Vladimir Savic
    Ausstattung (Studio) Eliam Lauppert
    Ausstattung (politische Rede) Sabine Müller

    Crowdfunding Consultant Sebbe Starlinger
    Dramaturgische Beratung Weina Zhao

  • Der Dokumentarfilm Austroschwarz handelt vom Schwarzen Salzburger Musiker Mwita Mataro und der Auseinandersetzung mit seiner Schwarzen österreichischen Identität.

    Die Geschichte beginnt aber nicht in Österreich, sondern im Greenland – einer Fantasiewelt, die Mwita Mataro gemeinsam mit sechs Schwarzen Kindern zum Leben erweckt. In dieser Welt leben die Greens und Blues, kleine bunte Wesen. Doch der Schein der idyllischen Umgebung trügt.

    Umrahmt von den Abenteuern von "Blue Kid", dem Held der Erzählung, entfaltet sich auch Mataros persönliche Reise. Beide treffen auf Widerstand, als sie darauf vergessen, sich im Alltag an die Mehrheitsgesellschaft anzupassen. Beide beschließen daraufhin, dass sie die Geschichten ihrer Gefährt*innen sammeln wollen.

    In seiner Reise durch Österreich dokumentiert Mataro die Erfahrungen verschiedenster Schwarzer Menschen. Dabei kommen Persönlichkeiten wie Ärztin und Politikerin Mireille Ngosso, Journalistin Claudia Unterweger und Pädagoge Fred Ohenhen zu Wort. Im Verlauf von Blue Kids Geschichte kommt der Film auch der Perspektive der Kinder auf ihre eigene Schwarze Identität näher.

    Seine eigenen Erfahrungen kommentiert Mataro in intimen Tagebuchaufnahmen, die auch einen Einblick in seine Gedanken während der Arbeit am Film geben. Er ist dabei entwaffnend ehrlich – mit der weißen Mehrheitsgesellschaft, aber vor allem sich selbst.

Buch, Co-Regie, Protagonist

Der Kunst- und Kulturschaffende Mwita Mataro wurde in Salzburg geboren und lebt in Wien.

Als Sänger der Indie-Rockband "At Pavillon" spielte er bereits zahlreiche Konzerte in Österreich, Deutschland, der Türkei oder Belgien. Er ist Mitbegründer und Vorstandsmitglied des Vereins ADOE, der Safer Spaces für BIPoCs schafft und regelmäßige Stammtische organisiert sowie des Kulturvereins one earth - one daham.

Nimm Kontakt auf

Presse
susanne@auzinger-pr.com

Susi Auzinger

Theresa Pachucki

Anfragen Schulvorstellungen österreichweit 
schulkino@filmladen.at

Stephan Herzog

Produzent
stephan@austroschwarz.com

Andrea E. Arnold

Junior Produzentin
andrea@austroschwarz.com